Immobilienpreise in Dresden – die aktuelle Entwicklung

Sachsen zählt zu den Regionen in Deutschland, denen die demographische Entwicklung stark zusetzt. Die Bevölkerung nimmt in Sachsen stark ab, lediglich die beiden großen Städte Dresden und Leipzig (Dresden ist die Landeshauptstadt Sachsens) spüren hiervon nichts. Tatsächlich hat Dresden sogar entgegen dem Trend im restlichen Bundesland ein Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. Der Wirtschaft in Dresden geht es insgesamt gut und die Universität genießt ein hohes Ansehen unter Studenten in Deutschland. So ist es kein Wunder, dass die Preise für Immobilien und Grundstücke stetig steigen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie sich die Haus- und Wohnungspreise in den letzten Jahren entwickelt haben und welche Prognose man stellen kann.

Haus- und Wohnungspreise in Dresden

Dresden ist eine Stadt, in der es in vielen Stadtteilen keine ausreichende Datenlage gibt, um eine Berechnung durchschnittlicher Quadratmeterpreise zu erstellen. Insbesondere in der Mitte Dresdens (Albertstadt, Johannstadt-Nord, Seevorstadt-Ost, Südvorstadt-West) und den nord- und nordöstlichen Stadtteilen (Hellerberge, Hellerau und Wilschdorf, sowie der Dresdner Heide) ist die Datenlage schlecht.

Im direkten Vergleich mit der restlichen Bundesrepublik sind die Immobilienpreise in den Stadtteilen, für die eine ausreichende Datenlage vorliegt, jedoch recht günstig, für eine große Stadt. Es gibt insbesondere im westlichen Teil Dresdens, z.B. in Naußlitz, Friedrichstadt, Cotta und Pieschen-Süd sind die Immobilienpreise mit durchschnittlich 1400-1600 € sehr moderat. Im südlichen und südöstlichen Teil Dresdens, z.B. in Gruna, Striesen-West, Striesen-Ost, Blasewitz und Loschwitz liegen die Immobilienpreise überall über 1800 € und erreichen mit mehr als 3000 € pro Quadratmeter ihren Höchstpreis. In einzelnen Straßen wurden bereits Preise über 4000 € pro Quadratmeter erzielt (Cäcilienstraße, Bischofsweg).

Fazit – Immobilienpreise in Dresden

Insgesamt kann man erkennen, dass die Preise zwischen einfacher und sehr guter Wohnlage eine deutliche Spreizung aufweisen. Während gerade in den sehr guten Gegenden mit gefragten Altbauwohnungen der Preis ständig steigt, gibt es in den einfachen Lagen noch regelmäßig eine ausreichende Zahl zum Verkauf stehender Immobilien. Dies hat zur Folge, dass die Preise nicht ganz so zügig steigen, wie in den gefragten Gegenden.

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