Wie läuft der Verkauf eines Hauses über DM.Immo ab?
1. Ihre Immobilie kostenlos bewerten lassen
In erster Linie sollten Sie den Wert Ihrer Immobilie schätzen lassen. Eine grobe Einschätzung erhalten Sie über unser Immobilienbewertungsportal. Dort können Sie die Eckdaten, wie Größe, Alter und vieles mehr, Ihres Hauses eingeben und erhalten unmittelbar im Anschluss eine Bewertung Ihrer Immobilie. Sagt Ihnen die Bewertung Ihres Hauses zu, dann kontaktieren Sie uns im nächsten Schritt.
Wir kommen Sie besuchen und bewerten Ihre Immobilie nochmals kostenfrei vor Ort. Während des Termins besprechen wir zusätzlich die Verkaufsabsichten und Ihre Erwartungen des Verkaufs. Wie dringend müssen Sie Ihre Immobilie verkaufen? Zu welchem Preis währen Sie bereit die Immobilie zu veräußern und vieles mehr.
2. Ihr Haus vermarkten lassen
Nach dem wir Ihre Immobilie umfangreich eingewertet haben, ein Exposes erstellt wurde, machen wir uns an die Vermarktung Ihres Hauses. Um Ihr Haus zum Höchstpreis zu verkaufen, bewerben wir Ihr Objekt auf den größten Portalen Deutschlands. Zusätzlich nutzen wir unser überregionales Netzwerk an Bestandsinteressenten und Investoren. Damit auch Sie bei der Vermarktung Ihrer Immobilie einen guten Überblick gewinnen, informieren wir Sie regelmäßig über den aktuellen Stand der Vermarktung.
3. Ihr Haus wird mit uns verkauft
Im letzten Schritt verhandeln wir mit dem Verkäufer und in Absprache mit Ihnen den Verkaufspreis Ihres Hauses. Willigt der Käufer ein, so prüfen wir im Anschluss umfangreich die Bonität des Kaufinteressenten, damit Sie auch sicher Ihr Geld erhalten. Weiterhin beantragen wir alle notwendigen Unterlagen für den Käufer und die finanzierenden Banken. Kauft der Interessent Ihr Haus, prüfen wir den Notarsvertrag für Sie. Unsere Arbeit endet erst dann, wenn die Übergabe Ihres Hauses erfolgreich abgewickelt wurde.
Haben wir an dieser Stelle bereits alle Fragen zu dem Thema “Wie verkaufe ich mein Haus” beantwortet, dann erhalten Sie über die untere Schaltfläche eine kostenfreie und sechsseitige Werteinschätzung Ihres Hauses.
Welcher Zeitpunkt ist der beste für einen Hausverkauf?
Es gibt zwei Hauptgründe ein Haus zu verkaufen. Einerseits entsteht der Hausverkauf aus einer Notlage heraus, wie beispielsweise einer Scheidung, einem Erbe, oder ähnlichem. In diesem Fall ist ein schneller Verkauf zwingend notwendig.
Weiterhin kann der Hausverkauf auch durch den Wunsch einer räumlichen Veränderung erfolgen. In diesem Fall steht Ihnen mehr Zeit zur Verfügung, sodass Sie einen günstigen Zeitpunkt für den Hausverkauf abpassen können.
Der Verkaufsmonat spielt beim Hausverkauf nur eine untergeordnete Rolle. Häuser werden sowohl im Winter, als auch im Sommer verkauft. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass die hellen Frühlings- und Sommermonate präferiert für Umzüge und Immobilienkäufe genutzt werden.
Betrachtet man die allgemeine Marktsituation, so fällt auf, dass die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser kontinuierlich steigen. Diese Werte lassen sich dem sogenannten 1Immobilienpreisindex entnehmen. Wirft man einen Blick in die Spalte der Einfamilienhäuser fällt auf, dass der Wert sich im Durchschnitt um 220 Prozent von 1990 bis 2018 gesteigert hat.
Daraus lässt sich schließen, dass die zukünftigen Erwartungen der Hauskäufer hoch sind und diese von einem weiteren Wachstum und stabilen Immobilienpreisen ausgehen. Sind Sie also in der Überlegung Ihr Haus zu verkaufen, dann empfiehlt es sich, Ihr Objekt zeitnah für den Verkauf freizugeben, bevor neue Prognosen, die vielversprechenden Aussichten trüben.
Wenn Sie auf der Suche nach Informationen der aktuellen Marktlage sind, dann können Sie uns ebenfalls telefonisch kontaktieren. Weiterhin stellen wir Ihnen die Möglichkeit bereit Ihre Immobilie kostenfrei mit unserem Immobilienpreisrechner zu bewerten. Dort erhalten Sie eine sechsseitige Einwertung des Dr. Hettenbach Instituts über den aktuellen Wert Ihrer Immobilie.
Wie legt man den Preis der Immobilie fest?
Der Immobilienpreis sollte durch einen Fachmann bestimmt werden. Spezialisierte Makler bieten hierfür eine Verkehrswertermittlung an, die auf dem Vergleichswertverfahren beruht.
Hinweis: Kontaktieren Sie uns gerne. Wir bewerten ihre Immobilie kostenlos und unverbindlich!
In der Regel wird der Angebotspreis dann ein klein wenig höher als der gewünschte Preis angesetzt (5-10 %), um bei Preisverhandlungen angemessen herunter gehen zu können.
Bei sehr gefragten Objekten wird zudem manchmal das Bieterverfahren angewandt. Bei diesem Verfahren wird vorab ein Mindestpreis festgelegt. Die verschiedenen Interessenten müssen dann Gebote abgeben. Wer letztlich das höchste Gebot abgibt, bekommt den Zuschlag. Man erkennt unschwer, dass dieses Verfahren nur Sinn ergibt, wenn die Immobilie sehr gefragt ist.
Unser Tipp: verwenden Sie Zeit darauf, den richtigen Angebotspreis zu bestimmen. Ist der Preis zu hoch, werden sich kaum Interessenten finden. Ist der Preis zu niedrig haben Sie nur noch wenig Spielraum für weitere Preiszugeständnisse, die viele Interessenten heutzutage erwarten.
Wickelt man den Verkauf über einen Makler ab oder verkauft man privat?
Auch wenn zunächst die Eigenabwicklung sehr verlockend klingt, weil man sich die Maklergebühren spart (heutzutage gilt schließlich das Bestellerprinzip), so darf man nicht den gesamten Zeitaufwand und die anfallenden Kosten für Inserate, etc. vergessen.
Für ein professionelles Exposé benötigen Sie normalerweise einen Profi. Die Besichtigungstouren durch die Immobilie und die Gespräche mit Interessenten kosten viel Zeit. Eine Bonitätsprüfung des Kaufinteressenten ist für den Privatverkäufer kompliziert.
Gleichzeitig besteht beim Privatverkauf einer Immobilie ein großes Risiko, welches ein Makler mit seiner Haftpflichtversicherung und den Kenntnissen diverser Rechtsfragen abfedern kann.
Welche Punkte sollte man vor einem Verkauf klären?
Zunächst einmal sollten Sie alle Unterlagen zusammenstellen und rechtliche Dinge, wie zum Beispiel ein 2Vorkaufsrecht oder Dienstbarkeiten, klären. Zu den nötigen Unterlagen gehören in jedem Fall der Grundbuchauszug, eine Flurkarte und ein Energieausweis. Selbstverständlich sind auch Architektenpläne/Grundrisse wichtig.
Bei einer Eigentumswohnung gibt es eine Eigentümergemeinschaft. Sie benötigen Unterlagen über die Teilungserklärung, die Protokolle der Eigentümerversammlungen sowie die letzten Abrechnungen, detaillierte Unterlagen über die Rücklagen, abgeschlossene Versicherungen, etc.
Darüber hinaus sollten Sie alle Unterlagen über mögliche Sanierungen, Modernisierungen und Instandhaltungen ebenso bereithalten, wie eine Auflistung eines möglichen Bedarfs an Renovierungen.
Falls Sie Inventar verkaufen möchten, sollten Sie dies genauestens auflisten und versuchen die Werte zu klären.
Tipp: versuchen Sie, so viele Besonderheiten wie möglich für ihre Immobilie festzuhalten. Besteht die Möglichkeit eines Wintergartens? Lässt sich das Dach ausbauen? Hier sind viele Punkte wichtig, die einen höheren Preis rechtfertigen.
Der Energieausweis – inzwischen gesetzliche Pflicht
Einen Energieausweis vorweisen zu können ist noch vor dem Vertragsschluss 3seit 2015 eine gesetzliche Pflicht. Er dokumentiert den Energiebedarf des Gebäudes. Wichtig ist dabei, dass er bereits bei Besichtigung des Hauses vorgelegt oder gut sichtbar ausgehangen wird.
Für den Energieausweis hat der Eigentümer die Wahl zwischen dem Bedarfsausweis und den Verbrauchsausweis, sofern der Bauantrag nach 1977 gestellt wurde oder das Gebäude inzwischen sämtlichen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung genügt.
Bewerben der Immobilie, Besichtigungen organisieren und Verhandlungen führen
Grundsätzlich erkennt man hier die vielen Vorteile, die bei Beauftragung eines Immobilienmaklers entstehen. Dieser bewirbt nicht nur die Immobilie auf allen Kanälen (Internetportale, Printmedien, Schilder am Haus/der Wohnung, etc.), sondern telefoniert auch aktiv Interessenten aus seiner Datenbank ab.
Besichtigungen und Verhandlungen übernimmt ebenfalls der Makler. Von einem erstklassigen Makler bekommt der Verkäufer nur noch ab und zu eine Zwischenmeldung, bis der Vertrag praktisch unterschriftsreif ist.
Für den Privatmenschen als Verkäufer hingegen wird es schwer. Er muss jedem Interessenten die Immobilie anpreisen, Termine vereinbaren und die Immobilie dabei schmackhaft machen. Verbindlichkeit, Seriosität und ein gutes Auftreten sind dabei sehr wichtig. Gerade wer nach einem anstrengenden Arbeitstag noch solche Aufgaben erledigen möchte, der wirkt oft ab gekämpft und gestresst. Nicht die besten Voraussetzungen, um eine Immobilie zu einem guten Preis an den Käufer zu bringen.
Der Kaufvertrag
Damit sich weder Käufer noch Verkäufer benachteiligt fühlen, muss der Kaufvertrag detailliert erstellt werden. Ein guter Makler organisiert den Notartermin und kümmert sich um den Kaufvertrag. Er fragt all die wichtigen Dinge ab, die geregelt werden müssen. Welche Mängel müssen erwähnt werden, welches Inventar wird mit verkauft? Der Makler kümmert sich in diesem Zusammenhang auch zusammen mit dem Notar um einen sinnvollen Gewährleistung- und Mängelausschluss.
Betreuung nach dem Kauf
Ein erstklassiger Makler wird seinen Kunden auch nach dem Kaufvertrag weiter betreuen. Er wird den ordnungsgemäßen Geldeingang ebenso überwachen, wie eventuelle Tipps für die Steuer geben oder sich gleich um die Anschlussimmobilie kümmern.
Sie möchten eine Immobilie verkaufen und suchen einen zuverlässigen Makler? Kontaktieren Sie uns! Wir verkaufen ihre Immobilie innerhalb kürzester Zeit zu einem bestmöglichen Preis. Selbstverständlich betreuen wir Sie dabei von A bis Z.
Wie geht´s jetzt weiter?
Wenn Sie sich für den Verkauf Ihrer Immobilie entschieden haben, dann können Sie Ihre Immobilie in unserem kostenfreien Bewertungsportal bewerten lassen und den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie in Erfahrung bringen. Wir von DM.Immo arbeiten mit dem Dr. Hettenbach Institut zusammen und stellen Ihnen kostenfrei unser Bewertungsportal zur Verfügung. Dieses Portal greift auf den aktuellen Marktwert in Ihrer Region zu. So erhalten Sie eine genaue Einschätzung Ihres Immobilienwertes.